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Freitag, 18.10.2024

Mehr als Mann und Frau: Elisabeth-Gössmann-Preise für Genderforschung vergeben

Gruppenfoto von der Verleihung der Gössmann-Preise ©Sonntagsblatt/Gerd Neuhold

Jury-Vorsitzende Sibylle Trawöger verlieh die Elisabeth-Gössmann-Preise an Katharina Mairinger-Immisch und Louisa Schmacke. Dekanin Katharina Pyschny, Politik-Vertreterin Sandra Holasek und die Vorsitzende des Arbeitskreises für Gleichbehandlungsfragen Maria Elisabeth Aigner (v. l.) gratulierten. Foto: Neuhold

Intergeschlechtliche Menschen und selbstbestimmte Frauen im Alten Testament: Für die Forschung zu diesen Themen zeichnete die Katholisch-Theologische Fakultät der Universität Graz Katharina Mairinger-Immisch und Louisa Schmacke aus.

Die Frauen- und Genderforschung ist an der Universität Graz seit 30 Jahren etabliert. Seit 2001 vergibt die Katholisch-Theologische Fakultät auch die Elisabeth-Gössmann-Preise für hervorragende wissenschaftliche Arbeiten in dem Bereich. Heuer wählte die Jury unter dem Vorsitz von Sybille Trawöger die Dissertation von Katharina Mairinger-Immisch mit dem Titel „Ambige Körper. Über die Anerkennung intergeschlechtlicher Menschen in Theologie und Kirche“ für den Forschungspreis aus. Den Förderpreis erhielt Louisa Schmacke für ihre Masterarbeit „Die Sexualethik des Heiligkeitsgesetzes: Eine Untersuchung von Lev 18 in literarhistorischer und gendertheoretischer Perspektive“. „Beide haben eindrucksvoll unter Beweis gestellt, dass Theologie für Kirche und Gesellschaft relevant sind“, begründet Trawöger.

Mairinger-Immisch lehrte und forschte unter anderem an den Universitäten Wien und Freiburg und ist derzeit wissenschaftliche Mitarbeiterin im Fachbereich Theologische Ethik an der Ruhr-Universität Bochum. Ihre ausgezeichnete Arbeit ist als Buch im transcript-Verlag erschienen. Schmacke ist derzeit als Gastforscherin am Institut für Alttestamentliche Bibelwissenschaften der Uni Graz und arbeitet an ihrer Dissertation.

Der Elisabeth-Gössmann-Preis ist nach der prominenten Vertreterin der feministischen Theologie benannt, die 1985 die Ehrendoktorwürde der Universität Graz erhielt.

Erstellt von Dagmar Eklaude

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